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So funktioniert die digitale Selbstorganisation

17. September 2021 | CONEDU
Termine, Notizen und To-Do-Listen können dank digitaler Anwendungen einfach auf Smartphone, Tablet und Computer verwaltet werden.

Auf digitalen Geräten finden sich vorinstallierte Apps und Programme, um sich zu organisieren und Informationen mit anderen zu teilen. Ein Beispiel dafür ist der Kalender. Es gibt zusätzliche Kalender-Apps für spezielle Wünsche an Funktionen und Design. Wer verschiedene Kalender nutzt, kann diese meist in einer Anwendung zusammenführen und synchronisieren. Dabei werden die Informationen aus den verschiedenen Kalendern laufend abgeglichen und Änderungen werden eingespielt, sodass die Termine immer aktuell sind, egal in welchem Kalender etwas geändert wurde. Hier gibt es Tipps zum Synchronisieren von Kalendern und hier drei Lernvideos zur Selbstorganisation mit Kalender und Wecker.  

Darüber hinaus eignen sich To-Do-Apps für die Selbstorganisation, beispielsweise die App Evernote. Sie ermöglicht es, To-Dos und einfache Notizen zu erstellen. Außerdem können zu jedem Eintrag Dokumente angehängt werden. Ähnliche Funktionen bietet die Anwendung Trello. Bei den meisten To-Do-Apps ist es möglich, die Listen für andere Personen freizugeben. Eine spezielle App-Lösung für das Zusammenleben als Familie ist Famanice. Termine, Stundenpläne, To-Do- und Einkaufslisten können gemeinsam erstellt werden. Zusätzlich gibt es eine Chat-Funktion. Mit der App Flatastic können Personen aus einem Haushalt gemeinsam ihre Einkäufe, Finanzen und Aufgaben im Haushalt organisieren.

Achten Sie bei der Nutzung von Anwendungen dieser Art darauf, keine sensiblen Daten wie Bankverbindungen oder Passwörter zu speichern und so Ihre Daten und Privatsphäre zu schützen.