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Cookies – kleine Spuren im Netz

11. Juli 2019 | CONEDU
Kleine Informationseinheiten – sogenannte Cookies – können den Aufruf von Internetseiten vereinfachen. Will man jedoch keine Spuren im Netz hinterlassen, gilt es einiges zu beachten.

Ruft man eine Website auf, dann werden am Computer sogenannte Cookies (englisch für „Kekse“) abgespeichert. Das ist praktisch, weil so persönliche Seiteneinstellungen abgespeichert werden, die ansonsten bei jedem Aufruf der Seite neu eingegeben werden müssten. Da Cookies also die Benutzerfreundlichkeit von Seiten ungemein erhöhen, ist es nicht notwendig oder ratsam, sie generell zu verbieten Problematisch ist allerdings, dass mit Hilfe von Cookies auch Profile über das Surfverhalten erstellt werden können, die dann für die personalisierte Werbung im Internet benutzt werden. Das Internetmagazin IT Fitness empfiehlt daher für den Schutz der Privatsphäre  zumindest sogenannte „Tracking-Cookies“ zu verbieten. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: Beim erstmaligen Besuch einer Website werden User nach ihrer Zustimmung zur Cookie-Verwendung auf der Seite gefragt. Es lohnt sich, einen Blick in die erweiterten Cookie-Einstellungen zu werfen, denn Marketing- und Tracking-Cookies können hier deaktiviert werden. Auch in den Browsereinstellungen lassen sich unerwünschte Cookies verbieten. Außerdem sollte man einstellen, dass Cookies nach dem Schließen des Browsers gelöscht werden, damit kein längerfristiges Datensammeln stattfinden kann. Lesen Sie unter diesem Link die Details zum Umgang mit Cookies.