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Mit Videokonferenzen in Kontakt bleiben

1. April 2020 | CONEDU
Videokonferenz-Tools ermöglichen, dass man sich hören und sehen kann, auch wenn ein persönliches Treffen gerade nicht möglich ist.

Der digitale Raum als Treffpunkt bietet sich sowohl im beruflichen als auch im privaten Leben an. Hier kann man von verschiedenen Orten aus live hörbar und sichtbar zusammenkommen. Für diese Form der Kommunikation mithilfe digitaler Technologien  braucht es digitale Kompetenzen und die passenden Tools. Hier findet man eine Liste verschiedener Dienste für Videokonferenzen. Bei der Auswahl eines passenden Tools sollte man darauf achten, dass es entsprechend der Datenschutzgrundverordnung nutzbar ist und dass es alle Funktionen erfüllt, die man braucht. Ein Beispiel: Möchte man mit Kolleginnen und Kollegen gemeinsam Dokumente betrachten, eigenen sich Videokonferenz-Tools mit der Funktion „Bildschirm teilen“ besonders gut. Dabei gibt eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer den Bildschirm für die anderen frei, und diese können dann die Bildschirminhalte live sehen. Viele Tools gibt es kostenlos, zumindest in einer Basisversion. Diese hat meist einen geringeren Funktionsumfang als kostenpflichtige Angebote, reicht jedoch in der Regel für den Privatgebrauch aus. Eine Kamera, ein Mikrofon sowie ein Lautsprecher sind technische Mindestvoraussetzungen für ein Video-Meeting. Die Teilnahme ist also auch mit einem Smartphone möglich. Man sollte sich für einen reibungslosen Ablauf im Meeting, schon im Vorfeld mit dem verwendeten Tool vertraut machen und überprüfen, ob Bild und Ton mit dem eigenen Gerät und dem vorhandenen Internetzugang in ausreichender Qualität möglich sind. Gerade bei großen Meetings oder im beruflichen Zusammenhang empfiehlt sich ein kurzer Techniktest mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor dem Meeting. So können technische Störungen während des Online-Treffens vermieden werden. Mehr Informationen zu Videokonferenzen im Arbeitskontext finden Sie hier.